Wenn Fahrgäste Probleme in Fahrzeugen melden, nutzen sie meist bereits etablierte Rückkanäle – Webformulare, Apps oder andere digitale Kontaktwege. Doch bei vielen Auftraggebern landen diese Meldungen noch immer in manuellen Abläufen: E-Mails, Excel-Listen und Telefonanrufe. Das ist zeitaufwendig, schwer zu qualitätssichern und führt häufig dazu, dass Fehler nicht dem richtigen Fahrzeug oder der richtigen Linie zugeordnet werden.
Der Dienst bietet Verkehrsbestellern und Verkehrsunternehmen eine gemeinsame, aktuelle und automatisierte Übersicht darüber, welche Fahrzeuge in einem Vertrag eingesetzt werden – und ob sie alle Anforderungen erfüllen. FRIDA überwacht den Fahrzeugstatus in Echtzeit, warnt bei Änderungen und ermöglicht die digitale Verwaltung von Ausnahmen.
Im Zusammenhang mit der Nachricht von Bivab über Busse, die einer Lieferkontrolle unterzogen wurden, haben wir Folgendes veröffentlicht: